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Coronavirus-Apps, KI-Geschlechter, klimaneutrales O2 und Stadia-Titel

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Apps gegen das Coronavirus

Das Coronavirus schlägt weiterhin hohe Wellen. Neben der Gefahr, die das Virus für die ältere oder immunkranke Bevölkerung darstellt, nimmt aber vor allem die unnötige Panik weltweit zu. Wie QUARTZ berichtet, machen sich das jetzt App-Entwickler in Südkorea zunutze und stürmen damit die Download-Charts.

Das Coronavirus sorgt für Angst und Schrecken (Bild: Pete Linforth).

Im Land findet sich inzwischen auf vielen Smartphones mindestens eine App, die angibt, wo sich bereits infizierte Bürgerinnen und Bürger aufgehalten haben. Neben den Standortdaten werden das Datum, demographische Daten oder andere Daten des Infizierten angegeben. Mit 3.150 gemeldeten Fällen ist Südkorea das Land, das außerhalb Chinas am meisten mit dem Virus zu kämpfen hat.

Keine Geschlechter in der KI

Geht es um die Entwicklung von KI-Systemen, dann kämpfen Entwickler meist mit einem Problem. Wie lässt sich eine künstliche Intelligenz ethisch und fair umsetzen. Da es inzwischen mehr als nur zwei Geschlechter gibt, unterscheidet jetzt Google bei seiner Cloud Vision API nicht mehr zwischen Mann und Frau.

KI sollte nicht über Geschlechter entscheiden.

Wie Business Insider berichtet, wird ein erkannter Mensch nur noch als „Person“ klassifiziert. Microsoft, Amazon und IBM haben bisher noch nicht mit ihren Systemen nachgezogen, stehen aber nach Googles Änderung unter Zugzwang. Vielleicht wird also bald nicht mehr zwischen Mann, Frau und Sonstige unterschieden.

O2 wird klimaneutral

Besonders ein Thema haben große Unternehmen in den letzten Jahren für sich entdeckt: die Nachhaltigkeit. Es ist also kein Wunder, dass es inzwischen Dutzende Kampagnen gibt, in denen sich Firmen als grün und nachhaltig darstellen. Techradar berichtet, dass auch der TK-Anbieter O2 diesen Weg geht.

O2 will in Großbritannien vollständig klimaneutral werden.

Demnach plant die britische Ausgabe des Unternehmens, bis zum Jahr 2025 komplett klimaneutral zu werden. Dazu werden 400 Millionen Pfund (circa 458 Millionen Euro) in eine nachhaltige Zukunft investiert. Neben der effizienteren Nutzung von Energie, soll auch die Masse an Elektroschrott reduziert werden.

Stadia ohne Indie-Entwickler

Inzwischen ist Googles Streamingdienst Stadia seit knapp 4 Monaten in einzelnen Ländern verfügbar. Trotzdem liest man kaum noch wirkliche Meldungen zu dem Dienst, der bisher lediglich 28 Spieletitel anbietet. Wie Business Insider berichtet, könnte der Mangel an Indie-Titeln den Erfolg von Stadia nachhaltig beeinflussen.

Stadia hat bisher nur wenige Spiele im Programm.

Dazu wurden Entwickler befragt, warum bisher nur vier Indie-Titel auf Stadia verfügbar sind. Die Antworten sind dazu zweigeteilt. Manche sehen einfach kein Publikum für ihre Inhalte, andere erhielten von Google ein mehr als dürftiges Angebot und lehnten die Zusammenarbeit ab. Manche gehen sogar so weit und bescheinigen dem Streaming von Spielen innerhalb der kommenden Jahre das Aus.

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